Tierische Unterstützung


Mein Leben und Arbeiten als Hundetrainerin begleiteten zwei wundervolle nette Rüden, die unterschiedlicher nicht sein konnten und um so besser als Unterstützung bei bestimmten Kundenproblematiken einsetzbar sind sowie aktuell eine nette Hündin.

 

Es handelt/e sich dabei um Asgard, einem Schäferhund-Husky-Mix sowie um Odin, einer reinrassigen Deutschen Dogge und  einer zweite Deutschen Dogge namens Wika

 

Wie alle mir bekannten Trainer/innen, kam auch ich auf die Berufsrichtung, weil man sich mit dem Verhalten der eigenen Hunde auseinandersetzt und es nicht so läuft, wie man sich das vorstellt. Ich finde, man darf auch als Trainer/in zugeben, dass man selbst viel falsch gemacht hat am eigenen Hund und es macht mich um so stolzer, die Erfolge z.B. in der Beziehungsarbeit oder im Vertrauen am eigenen Hund beobachten zu dürfen.

 

Nein, ich bin nicht der Meinung, dass Trainer-Hunde "Vorbild" sein müssen, weil auch diese nur Tiere sind, die unkontrolliert reagieren, weil der Mensch mal wieder nicht sorgsam genug auf ihre Signale geachtet hat.

Alle drei haben ihre, teilweise mit mir "erarbeiteten", Defizite sowie auch Altlasten aus mangelhafter Sozialisierung (bei Odin) oder mangelhafter früherer Haltung (bei Asgard) und durch bunte Murmeln im Kopf bei Wika.

 

Und ja, ich arbeite/te täglich daran, dass es immer weniger Auffälligkeiten gab/gibt bzw. gerade bei Asgard´s Ängsten, dass es für ihn immer weniger "gruseligere" Menschen gab. Wichtig ist mir die Kontrollierbarkeit bei Handlungen, die nicht alltäglich sind, und damit leben und umgehen zu können, dass es sie immer wieder geben wird.

 

Mehr zu ihren Persönlichkeiten erfahren Sie unter Asgard , Odin und Wika